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Thema: Grüsse von den Sternen 2008 Di Apr 02, 2013 10:33 pm
hier werde ich einen Text einsetzen der mich im Moment sehr berührt...
… Grüsse von den Sternen…17.Okt.2008 mein Text...
Oh ja der 14. Okt. 2008 hatte es wahrlich in sich…
Da wurde angekündigt, Grosses würde sich an unseren Himmeln offenbaren. Viele haben sich tief im Herzen gefreut, ihr innerstes Sehen nach Zeichen von ihrer Heimat machten ihre Runden und machten kaum Halt.
Ob es wohl so sein konnte? Ob sie sich nun wirklich zeigen konnten?
Oder ob dies gar ein sehr schlecht inszeniertes Szenario sein würde, das sich irgendwelche innersten Sehnsüchte einiger wenigen, an die schon länger brodelnde Oberfläche gerät?
Was sagen wir heute dazu, wie kann es dann es sein, das wir genau von diesen herangenommen werden, als wären wir herzlos?
Hmmm, nicht unser Glaube wird in die Mangel genommen, aber unser Vertrauen…
Viele haben vor diesen Tagen inständigst gebetet, leise und still in sich hinein. Viele haben sich vor anderen bloßgestellt, um nun belächelt zu werden …
Es gäbe das nicht mehr …ja, da bin ich mir nicht mehr so sicher…
Mich wundert es immer weniger das die einen die sich dem Lichte verschrieben haben, sich dies noch einmal gründlich überlegen, um dann einen Riesen Sprung nach vorne zu wagen …dies aber sehr wohl wissend, dass sie sich nun genau von denen abgrenzen, die es eigentlich brauchen
…ihr Licht…ihr einfaches Licht…im einfachen Sein…
Und was machen die anderen Erd-lichtarbeiter,sie stehen da und können kaum noch etwas sagen geschweige tun um sich ihrer so sicheren Sache anzunehmen und sie auch weiterzugeben .So wird es wahrscheinlich so werden ,das sich viele Lichter kaum mehr äussern zu vielem, Hauptsache; ihr Licht ist dort.
Aber es wird nie mehr das Licht sein, das sie in sich trugen vor diesem Tag.
Ja, wir sind immer noch auf Erden, und ich halte es einfach von allen schäbig, die nun mit ihren all so gescheiten Wanderpredigten kommen …
Wo ist da das Mitgefühl…
Nun auch ich habe innerlich gehofft, irgendwelche noch so kleinen Zeichen zu bekommen .Aber da war nix oder?
Irgendwas war schon, aber so fein, dass ich es kaum wahrnehmen konnte, aber es war irgendwas an diesem Tag…
Nun denn ,ich bin sowieso wieder am Tief schürfen in mir drinnen und dann habe ich diese Gelegenheit grad zum Anlass genommen in einer nächtlichen meditations-ähnlichen Situationen ,einfach alle die an diesem 14.Okt.2008 von diesem Sehnen betroffen waren ,anzurufen auf eine Wiese unter dem Sternenhimmel einzuladen, und sie einfach zu umarmen.
Da sassen sie nun Alle am Boden zusammengekauert die einen die andern still vor sich hin sitzend und die andern wanderten einfach im Kreise herum und die andern lagen lang auf dem Boden und schauten in den wunderschönen Sternenhimmel. Viele Gefühle kamen nach oben, Gefühle die fast vergessen, tief in sich versteckt, denn wer kann schon zugeben, dass er weiss,Das er nicht von hier stammt. Viele sind tief verwundet in ihren Herzen .aber keiner spricht ein Wort, keiner eine Silbe. Was ich aber trotzdem höre ist ein feines Summen, ein feines Singen das aus den einzelnen Seelenherzen herausfliesst, um dem Schmerz doch noch Worte geben zu können, die aber nicht verletzend sind. Ein Summen, ein Singen, das aus dem Herzen kommt und von ganz tief kommt. Es ist eine wunderschöne und doch eine tieftraurige Energie um vieles herum und alle ehren einfach diesen heiligen Moment. Dann erblicke ich am Sternenhimmel das er sich in eine Art Bewegung setzt. Einzelne Sterne rasen in enormen Tempo auf die Mitte zu, und sie formieren sich …zu einem Riesen Grossen Herzen … Und aus diesem Gebilde fliegen unendlich viel an Sternenstaub hervor und direkt auf die Erde zu und direkt … in die Herzen der dort anwesenden … Dies sei ein lieber Gruss aus den jeweiligen Sternenreichen, Die allen damit sagen wollen …auch wenn ihr uns nicht seht… Wir sind trotzdem hier und wir verlassen eure Herzen nicht mehr …denn was Gott einst verbunden soll nicht getrennt werden… …Liebe grüsse von den Sternen …