Anzahl der Beiträge : 251 Anmeldedatum : 28.03.13 Alter : 63 Ort : Schweiz
Thema: Der uralte Wal Mi Jan 04, 2017 12:45 am
...fühle eine Art Sehnsucht in mir ...
möchte am liebsten losrauschen und in der Leichtigkeit sein und geniessen ,was wir so lange kreiert haben...
den neuen Boden die neuen Energien ...
Oh schon spürt man doch noch das ungewisse das in der Luft liegt und der Hauch der Unendlichkeit und Güte die in allem liebt und liegt.
Es kommt ,ist schon mitten drin im fliessen und fliesst und fliesst auf alle Seiten in alle Tiefen...
Wie es nun wohl weitergeht ..Ich weiss sehr wohl, das wir auch das Drehbuch nun seöber weiterschreiben ...aber welches denn ?
welches möchte ich gerne schreiben ...
Von meinen inneren Welten und Gefühlen und Wahrnehmungen ,die so gar nicht handfest sind und doch überaus hilfreich sein können ,
wenn man sie einfach in sich hineinfliessen lässt,und durchfliessen lässt ...
Nur schon diesen Fluss zulassen ,sprengt und löst und massiert und animiert wieder alle Bahnen;
die Luftbahnen die Bewegungsbahnen die Tätigkeits bahnen ...
vom innen zum aussen ...vom drinnen zum draussen ...
nun mal sehen was noch so folgt ,denn ich denke und fühle das nun vermehrt auf verschiedensten Ebenen "gechannelt " wird ,
nicht mehr so wie gwohnt ...eher ganz neu und auf sehr verschiedene kreative Art und Weise...
dies kann sich im malen ausdrücken ,im musizieren ,im tönen, im singen, im dichten, im tanzen, im lachen, im erzählen, im aufschreiben, im handwerken, im erfinden, im fühlen, im zeichnen, im schreibseln, im leben ...
Was auch immer wir nun tun werden ,es wird automatisch einen kleinen winzigfeinen Anteil des Herzens darin zu fühlen sein ...
Wir werden erstaunen ,uns wundern, uns anlachen, uns umarmen, uns inspirieren ,uns ausprobieren ,
in so vielem und dies immer leichter und freudvoller...
Habe einen wunderschönen Moment erlebt,und mich selbst in diesem Moment darin verliebt ;
als ich hinabtauchte... tief hinunter ins Meer begleitet von Delfinen und Walen immer weiter und tiefer
... und dann traf ich ihn ...
den alten weisen Wal mit dem Blick von unendlicher Güte
... und Augen die schon geschaut haben ,als es uns noch nicht gab...
Er scheint Vater und Mutter zugleich zu sein
...und beides in würdevollem mayestätischem Sein ...
...es gibt keine Worte für diese Begegnungen ,weil es dafür einfach keine Worte gibt ...
...und doch gibt es diese Momente ,die man erlebt im eigenen Sein und weiss das